Und trage ich beim Suchen ein Bild mit mir oder eine Vorstellung, nun
gut.
Und sage ich, das Bild sei das Bild des Gesuchten, so sagt das nur,
welchen Platz das Bild im Vorgang des Suchens einnimmt.
Und finde ich ihn und sage “da ist er!
den habe ich gesucht”, so sind die letzten Worte
nicht etwa eine Worterklärung für die Bezeichnung des gesuchten
Gegenstandes (etwa für die Worte “mein Stock”), die
erst jetzt, wo er gefunden ist, gegeben werden
könnte || kann. –
Wie man das, was man wünscht, nach der Erfüllung des Wunsches nicht
besser weiß, oder erklären kann, als
vorher.
368