⌊⌊ zwangsläufiger Mechanismus
⌋⌋
     Wenn ich sage, die Erfahrung des Wollens könne ich zwar wünschen, aber nicht herbeiführen, so bin ich da wieder bei einem, für die Erkenntnistheorie sehr // so // charakteristischen Unsinn. Denn in dem Sinne, in welchem ich überhaupt etwas herbeiführen kann (etwa Magenschmerzen durch Ueberessen), kann ich auch das Wollen herbeiführen. (In diesem Sinne führe ich das Schwimmen-Wollen herbei, indem ich in's tiefe Wasser springe.) Ich wollte wohl sagen: ich könnte das Wollen nicht wollen; d.h., es hat keinen Sinn, vom Wollen-wollen zusprechen. Und mein falscher Ausdruck kam daher, dass man sich das Wollen als ein direktes unmittelbares, nicht-kausales,
Bewegen
Herbeiführen
denken will.
⌊⌊Ich meinte mit dem Herbeiführen nicht: ein kausales sondern Verursachen, sondern direktes (nicht kausales)
Bewegen
Herbeiführen
.
⌋⌋
Und demˇ wieder // Dieser Idee // aber liegt wieder eine falsche Analogie zugrunde, etwa, dass der kausale Nexus durch eine Reihe von Zahnrädern gebildet wird ˇder kaus. Nex. werde etwa durch eine Reihe von Z. gebildet. (die auslassen kann zugrunde; der kausale Nexus erscheint als ein Mechanismus der durch einen Mechanismus hergestellt, der zwei Maschinenteile verbindet. Die Verbindung kann auslassen, … die irreführende Analogie zugrunde, in der der kausale die den kausalen Nexus als eine Reihe von Zahnrädern erscheint sieht & hier denkt man sich den kaus. Nexus …⌊⌊Und dieser Idee liegt die Vorstellung zugrunde, daß der kausale Nexus … ⌋⌋ ⌊⌊Und hier denkt man sich das Wollen als ein direktes (d.h. nicht-kausales)Herbeiführen. Und den kausalen Nexus als eine Verbindung zweier Maschinenteile durch einen zwangsläufigen Mechanismus (etwa durch eine Reihe von Zahnrädern), die auslassen kann … ⌋⌋, wenn der Mechanismus gestört wird), während der Nexus des Willensˇ mit … etwa dem des Innern
mit dem
zum
Aeussern entspricht, oder dem der Bewegung des physikalischen Körpers zur
mit der
& der
Bewegung seiner Erscheinung. // seines Gesichtsbildes. // zwangsläufiger Mechanismus

     Man denkt nur an die Störungen, denen ein Mechanismus normalerweise ausgesetzt ist; nicht daran, daß die Zahnräder plötzlich weich werden könnten, oder einander durchdringen, etc..