Der Philosoph trachtet, das erlösende Wort zu finden, das ist das Wort, das uns endlich erlaubt, das zu fassen, was bis jetzt immer || dahin, ungreifbar, unser Bewußtsein belastet hat.
     (Es ist, wie wenn man ein Haar auf der Zunge liegen hat; man spürt es, aber kann es nicht erfassen || ergreifen und darum nicht loswerden.)