Zwingt mich etwas zu der Deutung, dass der Baum, den ich durch mein Fenster sehe, grösser ist als das Fenster? Das kommt darauf an, wie ich die Wörter “grösser” und “kleiner” gebrauche. – Denken wir uns die normale // alltägliche // visuelle Erfährung wäre es für uns, Stäbe in verschiedenen Längen zu Lagen zu sehen, die durch Teilstriche in (visuell) gleiche
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Teile geteilt, wären. Könnte sich da nicht/ein doppelter Gebrauch der Worte “länger” und “kürzer” einbürgern. Wir würden nämlich manchmal den Stab den längeren nennen, der in mehr Teile gewä geteilt wäre; etc..