Ein Satz, “non.neg(Ef):(E'x).fx” muss, wenn wir ihm überhaupt einen Sinn/geben, von der Art dessen // des Satzes // sein: “es gibt keinen Kreis auf dieser Fläche, der nur einen schwarzen Fleck enthält”. (Ich meine: er muss einen ähnlich [/|b]estimmten Sinn haben; und nicht vague bleiben, wie er in der Russell'schen Logik [i|u]nd in meiner der Abhandlung wäre.)
         Wenn nun aus den Sätzen “non.neg(Ef):(E'x).fx” und … R)
und “non.neg(Ef) :(E'x,y). fx & fy … S)
folgt, dass 1 = 2 ist, so ist hier mit “1” und “2” nicht das gemeint, was wir sonst damit meinen, dann die Sätze R und S würden in der Wortsprache lauten: “es gibt keine Funktion, die nur von einem Ding befriedigt wird” und “es gibt keine Funktion, die nur von 2 Dingen befriedigt wird”. Und dies sind nach den Regeln unserer Sprache Sätze mit verschiedenem Sinn.