Wenn auf die
Lösung – etwa – des
Fermat'schen
Problems Preise ausge
setzt
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sind, so könnte
man mir vorhalten:
Wie kannst Du
behaupten ||
sagen, daß es dieses Problem nicht
gebe; wenn Preise auf die Lösung ausgesetzt sind, so
muß es das Problem wohl geben.
Ich müßte sagen:
Gewiß, nur mißverstehen
die, die darüber reden, die Grammatik des Wortes
“mathematisches Problem” und des Wortes
“Lösung”.
Der Preis ist eigentlich auf die Lösung einer naturwissenschaftlichen
Aufgabe gesetzt; (
gleichsam)
auf das
Äußere der Lösung
(darum spricht man
z.B. auch von einer
Riemann'schen
Hypothese).
Die Bedingungen der Aufgabe sind äußerliche; und
wenn die Aufgabe gelöst ist, so entspricht, was geschehen ist,
der gestellten Aufgabe || der Stellung der
Aufgabe, wie die Lösung einer physikalischen Aufgabe
dieser Aufgabe.