“Ich habe gesagt ‘sie ist nicht zu Hause’, habe aber dabei gewusst, dass sie zu Hause war”. Wie geht dieses Wissen zeit[,|l]ich mit dem Sagen des Satzes zusammen? Wie eine kontinuierliche Begleitung, ein Orgelpunkt, zu einem Thema?
   Hast Du es in jeden Augenblick gewusst, und braucht das Wissen keine Zeit?
   Ein falsches Bild verführt uns.