Ich erwartete ihn zum Tee und stellte mir vor, wie er hereintreten
würde.
Wie war, was diese Vorstellung vorstellte
(ich meine,
porträtierte)
in ihr enthalten? || in dem
Vorgang des Vorstellens enthalten?
Sah ich, z.B. in der Vorstellung sein Gesicht
wirklich so genau, daß kein Zweifel bestehen
konnte, daß
er es war?
Und zeigte sich das dann, als er here
intrat?
Was ist das Kriterium davon, daß
er
es war, den ich mir hereintreten vorgestellt habe?
Nun, vielleicht sagte ich mir “so wird N
hereintreten”.
Ich schrieb gleichsam den Namen dessen, den es vorstellt, unter das
Bild.
Aber vielleicht war es auch nur insofern er, den ich
mir vorstellte, als
er es war, für den ich den Tee
herrichtete.
Und vielleicht schlage ich eine nicht-kausale Verbindung zwischen
ihm und der Vorstellung erst später durch die Worte “ich habe
mir Dich vorgestellt, wie Du hereinkommen wirst”.
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