Beschreibe ich denn etwas, wenn ich sage “ich erwarte ihn jetzt”? Besch[e|r]eibe ich denn einen Zustand, oder eine Tätigkeit der Erwartung? Könnten meine Worte nicht vielmehr auch als Ausdruck der Erwartung dienen, wenn sie die einzige Erscheinung der Erwartung wären? Wenn also mein Erwarten bloss im Aussprechen des Satzes “ich erwarte ihn” bestünde.