Eine phänomenologische Frage: Inwiefern ist ein Ton derselbe Ton, wie seine Oktav? oder: was hat ein Ton mit seiner Oktav gemeinsam?
   Können wir aber sozusagen auf der Tonleiter Schritt für Schritt hinaufsteigen und dann überrascht sein, dass alle 8 Töne wieder einer kommt, der die gewisse merkwürdige Aehnlichkeit mit dem Ausgangspunkt hat // Ausgangston hat // ?
   Ist es eine Er[c|f]ahrungstats[ä|a]che, dass alle 8 Töne eine Oktave kommt?