Lim f(n) = a
f(n) – a kl. d
(d):.(
∃m): n gr. m
.C. f(n) – a kl.
d
Denken wir uns,
Einer hätte für diese Rechnung nur die
Russell'sche
Notation gelernt (oder gar die
Frege'sche), ohne
die Übersetzung in die Wortsprache.
Müßte dieser Mensch daraufkommen,
daß diese Notation der und der Ausdrucksweise
unserer gewöhnlichen Sprache entspricht? –
So würde dieser Kalkül auf einmal ins rechte Licht gerückt.
Bedenke hier, daß die Worte “es
gibt” etc. in der Wortsprache uns nicht durch
die Regeln gelehrt werden, welche auch für die
Russell'sche
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Notation gelten, sondern (wie ich es
schon früher von der Negation gesagt habe) durch eine Art hinweisender
Erklärungen.
D.h., der Sinn des Ausdrucks
(d): (
∃n)
etc. ist dem Sinn der Worte “für alle
Zahlen d gibt
es eine Zahl n” viel weniger verwandt, als es
zuerst scheint.