Man könnte den Gedanken, dass die einzige Realität die Erfahrung des gegenwärtigen Augenblicks sei, auch so ausdrücken, dass wir es nicht wissen könnten, wenn die Welt in diesem Augenbli[k|c]k mit allen Erinnerungen etc. geschaffen worden wäre: dass daraus eben folge, dass alles Andere nur Konjektur sei, die Erfahrung des gegenwärtigen Augenblicks aber das einzige Material, das zu allen Konjekturen führt. Aber hier hat eben das Wort “gegenwärtig” keinen Sinn, den es soll nicht heissen, gegenwärtig im Gegensatz zu vergangen, sondern eigentlich möchte man hier von einer gegenwärtigen gegenwärtigen Erfahrung reden. Das, was man aber betonen will ist, dass Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft nicht den Bildern auf einem Film entspricht, die alle da sind, nur an verschiedenen Orten. Man will eigentlich sagen, dass dieses Gleichnis hier zusammen[rb|br]icht. D