3.
         Jener philosophische Be[bg|gr]iff der Bedeutung ist in einer primitiven Vorstellung, von der art und Wei[s|]se, wie die Sprache funktioniert, zun Hause. Man kann
aber auch sagen, es sei die Vorstellung einer primitivenren Sprache, als der unsern.


         Denk[r|e]n wir uns eine Sprache, für die die Beschreibung, wie Augustinus sie gegeben hat, stimmt: Die Sprache soll der Verständigung eines Bauenden A mit einem Gehilfen B dienen.
2.
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der die Farbe des Täfelchen hat. – So, und ähnlich, operiert man mit Worten. – “Wie weiss er aber, wo und wie er das Wort ‘rot’ nachschlagen soll und was er mit dem Wort ‘fünf’ anzufangen hat?” – Nun, ich nehme eben an, er handelt, wie ich es beschrieben habe. Die Erklärungen haben irgendwo ein Ende. – Was ist aber die Bedeutung des Wortes “fünf”? – Von einer solchen war hier gar nicht die Rede; nur davon, wie das Wort “fünf” gebraucht wird. Jener philosophische Begriff der Bedeutung eines Wortes ist zu Hause in einer primitiven Vorstellung vom Funktionieren unserer Sprache. von der Sprache zu Hause. Wir können aber auch sagen, die Vorstellung trifft zu,
aber
nur
für eine primitive Sprache.
         Denken wir uns in der ˇnun eine Sprache, für die die wie sie Darstellung zutrifft die wie sie Augustinus gänzlich gegeben hat stimmt zutrifft zutrifft: [s|S]ie soll [S|D]ie ˇSprache möge der Verständigung eines Bauenden A mit seinem Gehilfen B dienen. A führt einen Bau auf aus Bausteinen; es sind Würfel, Säulen, Platten und Balken vorhanden. B hat ihm die Bausteine zuzureichen, ˇund zwar nach der Reihe, wie A sie braucht. Zu dem Zweck bedienen sie sich einer Sprache, bestehend aus den Wörtern: “Würfel”, “Säule”, “Platte”, “Balken”. A ruft sie aus; – B bringt den Stein, den er gelernt hat, auf diesen Ruf zu bringen.
         Fasse dies als vollständige primitive Sprache auf[.|!]