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Aber sind denn diese
Vorgänge, die ich da beschrieben habe, das
Verstehen? “B
versteht das System der Reihe”
heisst doch nicht einfach: B
fällt die Formel “a
n = …”
ein! Denn e
s ist sehr wohl denkbar,
dass ihm die Formel einfällt und
er doch nicht versteht. “Er versteht”,
muss mehr beinhalten als: ihm
fällt die Formel ein. Und ebenso auch mehr, als
irgendeiner jener, mehr oder weniger charakteristischen,
Begleitvorgänge[,| (]oder
Aeusserungen) des
Verste
hens.
Wir versuchen nun,
jenen geistigen Vorgang des Verstehens, der sich, scheint es,
hinter diese
[m|n] leichter erkennbaren
Begleiterscheinungen verbirgt, zu erfassen. // Wir versuchen nun, den seelischen Vorgang des
Verstehens, der sich, scheint es, hinter jenen
gröbern und daher leichter in die Augen fallenden
Begleiterscheinungen versteckt, zu
erfassen. // Aber das gelingt
nicht. Oder, richtiger gesagt: es kommt gar nicht zu
einem wirklichen Versuch. Denn auch angenommen, ich
hätte etwas gefunden, was in allen jenen Fällen des
Verstehens geschähe, – warum sollte
das nun
das Verstehen sein? Ja wie konnte denn der Vorgang des
Verstehens versteckt sein, wenn ich
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doch sagte, “jetzt verstehe
ich”,
weil ich verstand?!
Und wenn ich sage, er ist versteckt, – wie
weiss ich denn, wonach ich zu suchen
habe? – Ich bin in einem Wirrwarr.