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“Aber Geführtwerden ist doch ein
bestimmtes Erlebnis.” – Die Antwort darauf
ist: Du denkst jetzt an ein
bestimmtes Erlebnis des Geführtwerdens. || Wenn Du aber sagst, Geführtwerden sei doch
ein bestimmtes Erlebnis, so ist die Antwort:
Du denkst jetzt an ein
bestimmtes Erlebnis des
Geführtwerdens. Wenn
ich mir das Erlebnis
dessen || Desjenigen
vergegenwärtigen will, der in (140) durch den
gedruckten Text und die Tabelle beim Schreiben geführt wird,
so stelle ich mir das ‘gewissenhafte’ Nachsehen,
etc., vor. Ich nehme
dabei sogar einen bestimmten Gesichtsausdruck an (den
z.B. eines
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gewissenhaften
Buchhalters). An diesem Bild ist
z.B. die
Sorgfalt sehr
wesentlich; an einem andern wieder das Ausschalten jedes eigenen
Willens. (Denke Dir aber,
daß jemand Dinge, die der gewöhnliche
Mensch mit den Zeichen der Unachtsamkeit tut, mit dem Ausdruck
– und warum nicht mit den Empfindungen? – der
Sorgfalt begleitet. – Ist er nun
sorgfältig?) Vergegenwärtige ich mir so ein
bestimmtes Erlebnis, so erscheint es mir als
das
Erlebnis des Geführtwerdens (oder Lesens).
Nun aber frage ich mich: “Was tust
Du? – Du schaust auf jedes Zeichen, Du machst dieses
Gesicht dazu, Du schreibst die Buchstaben mit Bedacht
(u.dgl.) –
Das ist also das Erlebnis des
Geführtwerdens?” Da möchte ich
sagen. “Nein, das ist es nicht; es ist etwas
Innerlicheres, Wesentlicheres.” – Es ist,
als ob zuerst all diese mehr oder weniger unwesentlichen
Vorgänge in eine bestimmte Atmosphäre gekleidet
wären, die sich nun verflüchtigt, wenn ich genau
hinschaue.