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Frage Dich, wie Du
‘mit Bedacht’
eine Strecke parallel zu einer
gegebenen Strecke ziehst, ein andermal mit Bedacht in einem Winkel
zu ihr. Was ist das Erlebnis des Bedachts?
Da fällt Dir gleich eine bestimmte Miene, eine Gebärde
ein, – und dann möchtest Du sagen: “und es
ist eben ein
bestimmtes inneres
Erlebnis”. (Womit Du natürlich gar nichts
mehr gesagt hast.)
(Du merkst einen
Zusammenhang mit der Frage nach de
m Wesen der
Absicht, des Willens.)
Mache einen beliebigen
Fahrer auf dem Pa
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und nun
zeichne ihn daneben nach, laß Dich von ihm
führen. – Ich möchte sagen:
“Gewiß!
ich habe mich jetzt führen
lassen. Aber was dabei Charakteristisches geschehen
ist –? Wenn ich sage, was geschehen ist, so
kommt es mir nicht mehr charakteristisch vor.”
Aber nun merke ich dies:
Während ich mich führen lasse, ist
alles ganz einfach, ich merke nichts
Besonderes; aber
danach, wenn ich mich frage, was damals geschehen ist, so scheint
es etwas Unbeschreibbares gewesen zu sein.
Danach genügt mir keine Beschreibung.
Ich kann, sozusagen, nicht glauben, daß
ich bloß hingeschaut,
das || dieses Gesicht
gemacht, den Strich gezogen habe. – Aber
erinnere ich mich denn an etwas anderes?
Nein; und doch kommt mir vor, als müsse etwas anderes
gewesen sein; und zwar dann, wenn ich mir dabei das Wort
“führen”,
“Einfluß”, und
andere,
vorsage || sage. ‘Denn ich
bin doch
geführt worden, sage ich mir. – Dann erst tritt die Idee jenes
ätherischen, ungreifbaren, Einflusses
auf.