Wird es nun experimental festgestellt, ob sich ein Satz au[f|s] dem andern ableiten lässt? – Es scheint, ja! Denn ich schreibe gewisse Zeichenfolgen hin, richte mich dabei nach gewissen Paradigmen – dabei ist es allerleidings wesentlich, dass ich kein Zeichen übersehe, oder dass es sonstwie abhanden kommt – und was bei diesem Vorgang entsteht, davon sage ich, es folge. ‒ ‒ Dagegen ist ein Argument dies: Wenn 2 und 2 Apfel nur 3 Apfel geben, d.h., wenn 3 Apfel daliegen, nachdem ich zwei und wieder zwei hingelegt habe, sage ich nun nicht: “2 2 ist also doch nicht immer 4”; sondern: “Einer muss irgendwie weggekommen sein”.