Und so prägt der Beweis durch Ziehen der Projektionslinien 1 einen Vorgang ein, den der eins-zu-eins Zuordnung der H. und des D.¤– “Aber überzeugt er mich nicht auch davon, daß diese Zuordnung möglich ist?” – Wenn das heißen soll: daß Du sie immer ausführen kannst –, so muß das durchaus nicht wahr sein. Aber das Ziehen der Projektionslinien überzeugt uns davon, daß oben soviele Striche sind, wie unten Ecken; und es liefert eine Vorlage, um danach solche Figuren einander zuzuordnen. – “Aber zeigt die Vorlage dadurch nicht, daß es geht? Im dem Sinne, in welchem es nicht ginge, wenn oben statt ❘ ❘ ❘ ❘ die Figur ❘ ❘ ❘ ❘ ❘ ❘ stünde?” – Wieso? geht es denn da nicht? So z.B.:
“So hab' ich's nicht gemeint!” – Dann zeig' mir, wie Du's meinst, und ich werde es machen.
     Aber kann ich denn nicht sagen, die Figur zeige, wie eine solche Zuordnung möglich ist – und muß sie darum nicht auch zeigen, daß sie möglich ist? –

Editorial notes

1) See facsimile; line connecting this part of the sentence with the following one, indicating that the space left for the graphic shall be removed.