Was
war denn damals der Sinn davon, daß wir
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vorschlugen,
den Formen der 5 parallelen Striche und des Fünfecksterns
Namen beizulegen? Was ist damit geschehen,
daß sie Namen erhalten haben? Es
wird dadurch etwas über die Art des
Gebrauchs dieser Figuren
angedeutet. Nämlich –
daß man sie auf einen Blick als die und die
erkennt
; Man denkt nicht
dran, ihre Striche oder Ecken abzuzählen, sondern erkennt sie
als Gestalten, wie man Messer und Gabel, die Buchstaben und
Ziffern erkennt. || ; man || . Man
zählt dazu nicht ihre Striche oder Ecken; sie sind für
uns Gestalttypen, wie Messer und Gabel, die Buchstaben und
Ziffern. Ich
kann also auf den Befehl: “Zeichne eine
H.” (z.B.) diese Form
unmittelbar wiedergeben. – Nun lehrt mich der
Beweis eine Zuordnung der beiden Formen. (Ich
möchte sagen, es seien in dem Beweis nicht
blo
ß diese individuellen
Figuren zugeordnet, sondern die
Formen
selbst;
aber das heißt doch
nur, daß ich mir jene Formen
gut
einpräge. || als Paradigmen einpräge.)
Kann ich nun, wenn ich die Formen H. und D.
einander so zuordnen will, nicht in Schwierigkeiten geraten
– indem etwa eine Ecke unten zuviel, oder oben ein Strich
zuviel ist? – “Aber doch nicht, wenn
Du wirklich wieder H. und D. gezeichnet
hast! – Und das läßt
sich ja beweisen; sieh diese Figur an!”
– Diese Figur lehrt mich eine neue Art der Kontrolle
dafür, daß
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ich wirklich die
gleichen Figuren hingezeichnet habe; aber kann ich, wenn ich mich nun
nach dieser Vorlage richten will, nicht dennoch in Schwierigkeiten
geraten? Ich sage aber, ich bin sicher,
daß ich normalerweise in keine
Schwierigkeiten kommen werde.
Was tut
nun diese Überlegung? –