‘Wenn ich fünf habe, so habe ich drei, und zwei.’ ‒ ‒ Aber woher weiß ich, daß ich fünf habe? – Nun, wenn es so ❘ ❘ ❘ ❘ ausschaut. – Und ist es auch gewiß, daß, wenn es so ausschaut, ich es immer in solche Gruppen zerlegen kann?
     Es ist Tatsache, daß wir das folgende || dies Spiel spielen können: Ich lehre Einen, wie eine Zweier-, Dreier-,
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Vierer-, Fünfergruppe aussieht, und ich lehre ihn, Striche einander eins-zu-eins zuzuordnen; dann lasse ich ihn immer je zweimal den Befehl ausführen: ‘Zeichne eine Fünfergruppe” – und dann den Befehl: “Ordne die beiden Gruppen einander zu”; da zeigt es sich, daß er, so gut wie immer, die Striche restlos einander zuordnet.
     Oder auch: es ist Tatsache, daß ich bei eins-zu-eins Zuordnung dessen, was ich als Fünfergruppen hinzeichne, so gut wie nie in Schwierigkeiten komme.