“Ein Ding
ist mit sich selbst
identisch.” – Es gibt kein schöneres
Beispiel eines nutzlosen Satzes, der aber dabei mit einem Spiel der
Vorstellung verbunden ist.
Es ist, als legten wir
das Ding, in der Vorstellung, in seine eigene Form hinein und
sähen, daß es
paßt. || Es ist,
als legten wir in der Vorstellung die Gestalt des
Ding's in sich selbst hinein, und
sähen || sehen, daß sie
paßt. Wir
könnten auch sagen: “Jedes Ding
paßt in sich selbst.”
– Oder anders: “Jedes Ding
paßt in seine eigene Form
hinein.” Man schaut dabei ein Ding an und stellt
sich vor, daß der Raum dafür
ausgespart war und es nun genau
hineinpaßt.
‘
Paßt’
dieser Fleck
in seine
weiße Umgebung? –
Aber genau so würde es aussehen, wenn statt
seiner erst ein Loch gewesen wäre und er nun genau
hineinpaßte. Mit dem Ausdruck
“er paßt” wird eben nicht
einfach ein
solches Bild beschrieben;
vergäße
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man dies
aber,
so könnte man leicht diesen Satz
aufstellen: ¤ || so könnte
man leicht dahinkommen, den Satz
aufzustellen: “Jeder
Farbfleck paßt genau in seine
Umgebung.”