“Aber angenommen, der Satz wäre nun falsch – und daher beweisbar! –” Warum nennst Du ihn ‘falsch’? Weil Du einen Beweis siehst? – Oder aus andern Gründen? Dann macht es ja nichts. Man kann ja den Satz des Widerspruchs sehr wohl falsch nennen, mit der Begründung z.B., dass wir sehr oft mit gutem Sinn auf eine Frage antworten: “Ja, und nein.” Und
desgleichen
ebenso
wenn Satz “  ”: weil wir die Verdoppelung der Verneinung als eine [v|V]erstärkung der Verneinung verwenden und nicht bloss als ihre Aufhebung.