Man möchte etwa von der Funktion, der Tätigkeit, Wirksamkeit, Wirkungsweise des Wortes in diesem Satz reden wie von der Funktion eines Hebels in einer Maschine. Aber worin besteht diese Funktion? Wie
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tritt sie zutage? Denn es ist ja nichts verborgen! wir sehen ja den ganzen Satz. Die Funktion || Wirksamkeit muß sich im Laufe des Kalküls zeigen.
     Man will aber sagen: “‘non’ tut dasselbe ¤ mit ‘p’ || dem Satz, was ‘ne’ tut: es kehrt ihn um”. Aber das sind nur andere Worte für: “non p = ne p” (was nur gilt, wenn “p” nicht selbst ein verneinter Satz ist). Immer wieder der Gedanke, das Bild daß, was wir vom Zeichen sehen, nur eine Außenseite zu einem Innern ist, worin sich die eigentlichen Prozesse des Sinnes || des Bedeutens und der Bedeutung abspielen || die eigentlichen Operationen der Meinung || des Meinens abspielen.