Ich will sagen: “Wir haben keinen Überblick über das, was wir gemacht haben, und deshalb kommt es uns geheimnisvoll vor”. Denn nun steht ein Resultat vor uns, und wir wissen nicht mehr, wie wir dazu gekommen sind || es ist uns nicht durchsichtig, aber wir sagen (wir haben
gelernt zu sagen): “also muß es so sein” || “so muß es sein”; und wir nehmen es hin, || und staunen darüber. Könnten wir uns nicht denken, daß ein || : Ein Mensch verschiedene Befehle von der Form “Du mußt jetzt das und das || tun” einzeln auf Karten geschrieben hätte, daß er die Karten dann mischt, und die, welche obenauf zu liegen kommt, liest und sagt || diesen Fall denken: Jemand hat eine Reihe von Befehlen, von der Form “Du mußt jetzt so & so handeln” einzeln auf Karten geschrieben, er || . Er mischt diese Karten, liest die, welche obenauf zu liegen kommt – und er sagt || sagt: Also, ich muß das tun! – Denn das Lesen eines geschriebenen Befehls macht nun einmal einen bestimmten Eindruck, hat eine bestimmte Wirkung. Und ebenso auch das Anlagen bei einer Schlußfolgerung. – Man könnte aber vielleicht den Bann eines solchen Befehls brechen, indem man noch einmal klar vor Augen führt, wie man || Einem || ihm || diesem Menschen noch einmal klar vor Augen führt, wie er zu diesen Worten gelangt || gekommen ist, und diesen Vorgang mit anderen Vorgängen vergleicht, || und, was da geschehen ist, mit andern Fällen vergleicht – indem man z.B. sagt: “Es hat Dir doch niemand den Befehl gegeben!”
     Und ist es nicht auch so, wenn ich sage: “Hier ist kein Geheimnis”? – Er hatte ja, in gewissem Sinne, nicht geglaubt, daß ein Geheimnis vorliegt. Aber er war unter dem Eindruck des Geheimnisses (wie der Andere unter dem Eindruck eines Befehles). In einem Sinne kannte er ja die Situation, aber er verhielt sich zu ihr (im Gefühl und im Handeln) ‘als läge ein andrer Sachverhalt vor’ – wie wir sagen würden.