207 || 9 || 10 || 210.
     “Aber erklärst du ihm wirklich, was du selber verstehst?
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Läßt du ihn das Wesentliche nicht erraten? Du gibst ihm Beispiele,– er aber muß ihre Tendenz erraten, also deine Absicht.” – Jede Erklärung, die ich mir selbst geben kann, gebe ich auch ihm. – “Er errät, was ich meine” würde heißen: ihm schweben verschiedene Deutungen meiner Erklärung vor, und er rät auf eine von ihnen. Er könnte also in diesem Falle fragen; und ich könnte, und würde, ihm antworten.