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     Wenn die Philosophen ein Wort gebrauchen – “Wissen”, “Sein”, “Gegenstand”, “Ich”, “Satz”, “Name” – und das Wesen des Dings zu erfassen trachten, muß man sich immer fragen: Wird denn dieses Wort in der Sprache, in der es seine
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Heimat hat, je tatsächlich so gebraucht? –
     Wir führen die Wörter von ihrer metaphysischen, wieder auf ihre alltägliche Verwendung zurück.