175 || 6.
     Ich habe, wenn ich nachträglich über das Erlebnis nachdenke || an das Erlebnis denke, das Gefühl, daß das Wesentliche an ihm das || ein ‘Erlebnis eines Einflusses’, einer Verbindung, ist – im Gegensatz zu irgendeiner bloßen Gleichzeitigkeit von Phänomenen: Zugleich aber möchte ich kein erlebtes Phänomen “Erlebnis des Einflusses” nennen. (Hier liegt die Idee: der Wille ist keine Erscheinung.) Ich möchte sagen, ich hätte das ‘Weil’ erlebt; und doch will ich keine Erscheinung ‘Erlebnis des Weil” nennen.