201 || 4 || 5.
     “Das ist ja das Merkwürdige an der Intention, am seelischen Vorgang, daß für ihn das Bestehen der Gepflogenheit, der Technik, nicht nötig ist. Daß es z.B. denkbar ist, zwei Menschen || Leute spielten in einer Welt, in der sonst nicht gespielt wird, eine Schachpartie; ja auch nur den Anfang einer Schachpartie, – worauf sie etwa gestört || und würden dann gestört werden.”
     Ist aber das Schachspiel nicht durch seine Regeln definiert? Und wie sind diese Regeln im Geist dessen vorhanden || gegenwärtig, der beabsichtigt, Schach zu spielen?