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Auch das Ersetzen des Wortes “gleich” durch
“identisch”
(z.B.) ist ein typisches Auskunftsmittel
in der Philosophie. Als redeten wir von
Abschattungen der Bedeutung und
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es handle sich nur darum, mit unsern Worten
die richtige Nuance zu treffen. Und darum handelt
sich's beim Philosophieren nur
, dort, wo es unsre
Aufgabe ist, die Versuchung, eine bestimmte Ausdrucksweise zu
gebrauchen, psychologisch genau
darzustellen. Was wir in so einem Fall ‘zu sagen
versucht sind’, ist natürlich nicht
Ph
ilosophie; sondern es ist ihr
Rohmaterial. Was also ein Mathematiker,
z.B., über Objektivität und
Realität der mathematischen Tatsachen zu sagen geneigt ist,
ist nicht eine Philosophie der Mathematik, sondern etwas, was
Philosophie zu
behandeln hätte.