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Zu sagen dem Sprachspiel mit dem Worten “er hat Schmerzen” gehört – möchte man sagen – nicht nur das Bild des Benehmens, sondern auch das Bild des Schmerzes.– Oder: nicht nur das Paradigma des Benehmens, sondern auch das des Schmerzes. – Zu sagen “Das Bild des Schmerzes tritt ins

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Sprachspiel mit dem Worte ‘Schmerz’ ein”, ist ein Misßverständnis¹. Die Vorstellung

der Schmerzen
des Schmerzes

ist kein Bild, und

diese
[ diese ]

Vorstellung ist im Sprachspiel auch nicht durch etwas ersetzbar, was wir ein Bild nennen würden. – Wohl tritt die Vorstellung des Schmerzes in einem Sinn ins Sprachspiel ein; nur nicht als Bild.

Editorial notes

1) See facsimile; arrow pointing left, probably indicating that the mistaken indentation shall be canceled.

Editorial notes

(2015–) Wittgenstein Source Bergen Nachlass Edition (WS-BNE). Edited by the Wittgenstein Archives at the University of Bergen under the direction of Alois Pichler. In: Wittgenstein Source, curated by Alois Pichler (2009–) and Joseph Wang-Kathrein (2020–). (N) Bergen: WAB.