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      “Während ich zu ihm sprach, wußte ich nicht, was hinter seiner Stirn vorging.” Dabei denkt man nicht an Ge[g|h]irnvorgänge, sondern an Denkvorgänge. Das Bild ist ernst zu nehmen. Wir möchten wirklich hinter diese Stirne schauen. Und doch meinen wir nur das, was wir auch s[i|o]nst mit den Worten meinen: wir möchten wissen, was er denkt. Ich will sagen: wir haben das lebhafte Bild – und denjenigen Gebrauch, der dem Bild zu widersprechen scheint, und das [p|P]sychische ausdrückt.