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Wenn wir einen Befehl geben, so kann es scheinen, als ob das
Letzte, was der Befehl wünscht, unausgedrückt
bleiben muß, da immer noch eine Kluft zwischen dem Befehl
und seiner Befolgung bleibt. Ich wünsche etwa,
daß Einer eine bestimmte Bewegung macht, etwa den Arm
hebt. Damit es ganz deutlich wird, mache ich ihm die
Bewegung vor. Dieses Bild scheint unzweideutig; bis auf
die Frage: wie weiß er, daß er
diese Bewegung
machen soll || diese Bewegung machen
soll? – Wie weiß er überhaupt,
wie er die Zeichen, welche immer ich ihm gebe, gebrauchen
soll? – Ich werde nun etwa trachten, den Befehl
durch weitere Zeichen zu
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ergänzen, indem ich von mir auf den
Andern deute, Gebärden der Aufmunterung mache,
etc.. Hier scheint es, als finge der
Befehl zu stammeln an.
Als
t
rachtete das Zeichen mit unsichern
Mittel
n in uns ein Verständnis
hervorzurufen. – Aber wenn wir es nun verstehen,
in welchem Zeichen tun wir das?