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     Was ist der Unterschied zwischen den beiden Vorgängen:
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Wünschen, daß etwas geschehe – und Wünschen, daß dasselbe nicht geschehe?
     Will man es bildlich darstellen, so wird man mit dem Bild des Ereignisses Verschiedenes vornehmen: es durchstreichen, es abzäumen, und dergleichen. Aber das, kommt uns vor, ist eine rohe Methode des Ausdrucks. In der Wortsprache gar verwenden wir das Zeichen “nicht”. Dies ist wie ein ungeschickter Behelf. Man meint: im Denken geschieht es schon anders.