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     Wenn du mir sagst, du habest geflucht und dabei den N gemeint, so wird es mir gleichgültig sein, ob du dabei sein Bild ansahst || anschautest || angeschaut, ob du der ihn vorstelltest || vorgestellt, seinen Namen aussprachst || ausgesprochen hast, etc. Die Schlüsse aus dem Faktum, die mich interessieren, haben damit nichts zu tun. Anderseits aber könnte es sein, daß Einer mir erklärt, der Fluch sei nur dann wirksam, wenn man sich den Menschen klar vorstellt, oder seinen Namen laut ausspricht. Und hier könnte man vielleicht || etwa sagen “Es kommt darauf an, wie der Fluchende sein Opfer meint.” Aber das ist nicht die gewöhnliche Verwendung von “meinen”.