Das Gefühl der ‘Bekanntheit’ und der
‘Natürlichkeit’. –
Leichter ist es, ein Gefühl der
, und der Un-
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–
natürlichkeit
.
Oder:
Gefühle.
nicht alles, was uns unbekannt ist, macht
uns einen Eindruck der Unbekanntheit.
Und hier muß man sich überlegen, was wir
“unbekannt” nennen.
Einen Feldstein, den wir am Weg sehen, erkennen wir als solchen, aber
vielleicht nicht als den, de
nr
wir immer da
gesehen haben gelegen
hat.
Einen Menschen etwa als Menschen, aber nicht als Bekannten.
Es gibt Gefühle der Wohlvertrautheit, ihre Äußerung ist manchmal
ein Blick; oder die Worte “Das alte
Zimmer!” (worin ich vor vielen Jahren gewohnt habe
und das ich nun unverändert wiederfinde).
Ebenso gibt es Gefühle der Fremdheit: Ich stutze;
sehr sehe den Gegenstand, oder Menschen, prüfend und
mißtrauisch an; sage “Es ist mir alles
fremd”. –
Aber weil es nun dies Gefühl // diese
Erfahrung // der Fremdheit gibt, kann man nicht
sagen
jeder Gegenstand, den wir gut
kennen
, und der uns nicht fremd vorkommt, gebe uns ein Gefühl
der Vertrautheit.
Wir meinen,
leicht, der
Platz … nun quasi, der Platz |
, den einmal das Gefühl der Fremdheit einnimmt,
müsse doch
irgendwie besetzt sein.
Es ist der Pla
[z|t]z für diese Atmosphäre vorhanden, und
nimmt ihn nicht die eine ein, dann eine andere.