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      Er hat also den wahren // echten // Schmerz – und nun weiss er, was er beim Andern bezweifeln soll. Er hat den Gegenstand vor sich; und es ist kein ‘Benehmen’, oder dergleichen. (Aber jetzt!) Zum Bezweifeln, ob der Andere jetzt Schmerz fuehlt, muss ich den Beegriff des Schmerzes haben; nicht Schmerzen. Und es ist wohl wahr, daß man mir diesen Begriff mitteilen koennte, indem man mir Schmerz zufuegt.