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Nun noch einmal: – Menschen teilen uns nach dem Erwachen
eine Erzählung mit; wir lehren sie darauf den Ausdruck
“Mir hat geträumt....” und nun folgt die
Erzählung
, || .
Ich frage sie dann
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manchmal: “Hast Du heute
nacht etwas geträumt?” und erhalte
manchmal eine bejahende, manchmal eine verneinende Antwort, manchmal eine
Traumerzählung, manchmal keine.
Das ist das Sprachspiel.
(Ich habe jetzt angenommen, daß ich selbst nicht
träume.
Aber ich habe ja auch
keine
Gefühle || kein Gefühl einer unsichtbaren Gegenwart und Andere
haben es, und ich kann sie über ihre Erfahrungen
befragen.)
Muß ich nun in diesem Falle eine Annahme darüber
machen, ob diese Leute ihr Gedächtnis getäuscht hat oder nicht; ob sie
wirklich während des Schlafs diese Bilder vor sich
gesehen haben oder ob es ihnen nach dem Erwachen so
vorkommt?
Und welchen Sinn hat diese Frage? –
Und welches Interesse?!
Fragen wir uns das je, wenn uns Einer einen Traum erzählt und wenn
nicht, – ist es, weil wir sicher sind, sein Gedächtnis werde ihn
nicht getäuscht haben?
(Und angenommen, er wäre ein Mensch
mit ganz besonders schlechtem Gedächtnis!)