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      Es ist uns foermlich, als haette der Schmerz einen Koerper, als waere er ein Ding, ein Koerper mit Form und Farbe. Warum? Hat er die Form des schmerzenden Koerperteils? Man moechte z.B. sagen: “Ich koennte den Schmerz beschreiben, wenn ich nur die noetigen Worte und Elementarbedeutungen dazu haette.” Man
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fuehlt: es fehlt einem nur die notwendige Nomenklatur. (James.) Als koennte man die Empfindung sogar malen, wenn nur der Andere diese Asudr[n|u]cksweise Sprache verstuende. – Und man kann den Schmerz ja wirklich raeumlich und zeitlich beschreiben.