1457.
      Wenn es sich um ein ‘Gefuehl der Unwirklichkeit’ handelt, sind wir geneigt, zu sagen: “Alles, was ich weiss, ist, dass Menschen oft unter gewissen Umstaenden sagen, sie fuehlten, es sei alles um sie ‘unwirklich’. Wir wissen natuerlich auch, wie der Gebrauch dieses Wortes im uebrigen konditioniert wurde, // auch, welchen Gebrauch dieses Worts die Leute gelernt hatten, // und noch einiges ueber ihre anderweitigen Aeusserungen. Mehr wissen wir nicht.” – Warum reden wir nicht auch so, wenn [s|e]s sich um die Aeusserung der Lust, der Ueberzeugung, der Willkuerlichkeit und Unwillkuerlichkeit von Bewegungen handelt?