1499.
      Wenn ich meinen Kaffee bereite, so beabsichtige ich, ihn zu trinken. Wenn ich ihn nun ohne diese Absicht bereitete – muesste da eine Begleitung dieser Handlung fehlen? Geht waehrend des normalen Tuns irgendetwas vor sich, was es als Tun in dieser Absicht charakterisiert? Wenn man mich aber fragte, ob ich ihn zu trinken beabsichtige, und ich antwortete “ja freilich!” – wuerde ich etwas ueber meinen gegenwaertigen Zustand aussprechen?
      So reagiere ich in diesem Falle; und das laesst sich aus meiner Reaktion entnehmen.