1643.
      Dass der Aspekt dem Willen untersteht, ist nicht eine, seinem Wesen selbst nicht beruehrende, Tatsache. Denn wie waere es, wenn wir Dinge willkuerlich rot oder gruen sehen koennten? Wie wuerde man dann die Woerter “rot” und “gruen” anwenden lernen? Es gaebe dann vor allem nicht einen ‘roten Gegenstand’, hoechstens einen, den man leichter rot als gruen sieht.