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“Der Mensch denkt, fühlt, wünscht, gl
aubt, will,
weiß.”
Das klingt wie ein vernünftiger Satz.
So wie: “Der Mensch zeichnet, malt,
modelliert.”
Oder: “Der Mensch kennt Saiteninstrumente,
Blasinstrumente …”
Der erste Satz ist eine Aufzählung
alles dessen, was der Mensch mit seinem Geiste tut.
Aber so wie man zum Satz über die Instrumente die Frage stellen kann
“Und
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kennt der Mensch nicht auch
Instrumente, die aus quiekenden Mäusen bestehen?” und die
Ant
wort darauf wäre; Nein
– – so müßte es zu der Aufzählung der
Geis
testätigkeiten auch eine Frage geben der Art:
“Und können die Menschen nicht
auch …
?”