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Sag dir wieder, wenn Einer darauf besteht, was er
“Gesichtsvorstellung” nennt, sei ähnlich dem
Gesichtseindruck: daß er sich vielleicht
irrt!
Oder: Wie, wenn er sich darin irrte?
Das heißt: was weißt du
von der Ähnlichkeit seines Gesichtseindrucks
und seiner Gesichtsvorstellung?!
(Ich rede vom Andern,
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weil, was von ihm gilt, auch von mir
gilt.)
Was weißt du also von dieser
Ähnlichkeit?
Sie äußert sich nur in den
Ausdrüc
ken, die er zu gebrauchen geneigt ist;
nicht in dem, was er mit diesen Ausdrücken sagt.
“Es ist gar kein Zweifel: die Gesichtsvorstellung und
der Gesichtseindruck sind von der selben Art!”
Das mußt du aus deiner eigenen Erfahrung wissen;
und dann ist es also etwas, was für dich stimmen mag und für Andere
nicht.
(Und das gilt natürlich auch für mich, wenn
ich es
sage.)
Nichts ist schwerer, als den Begriffen
vorurteilslos gegenüber stehen.
(Und das ist die Hauptschwierigkeit der Philosophie.)