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    Wenn nicht, so will man das tewa so erklären, dass das Vorstellungsbild masselos ist. und dem Willen keinen Trägheits- oder andern Widerstand entgegensetzt.
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    Nein; “ich sehe auf dem Schirm … ” kann nicht meinem Vorstellen entsprechen. Auch nicht “ich produziere auf dem Schirm … ” – denn dann könnte es gelingen und misslingen. Eher noch das: “Für mich ist, was auf diesem Schirm ist, jetzt ein Bild von … // // “Für mich stellt, was auf diesem Schirm ist, jetzt das dar.” //