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    Die visuelle Vorstellung ist eben nicht nur durch das [z|Z]eichnen – können und dergleichen charakterisiert, sondern auch durch feinere Abschattungenn des Benehmens.
    [Z|I]n dem Sprachspiel mit “vorstellen” gehört jedenfalls die Beschreibung der Vorstellung. (Das heisst nicht, dass in Grenzfällen eine Aeusserung vorkommen kann: “Ich kann mir's genau vorstellen a[n|b]er absolut nicht beschreiben.” Ein Spiel lässt Grenzfälle zu – eine Regel-Ausna[m|h]me. Aber Ausna[m|h]me und Regel könnten nicht ihre Rolle vertauschen, ohne das Spiel zu vernichten. [/|(]Der ‘Uebergang von der Quantität zur Qualität’?)