169
    Das “Ich glaube, er fühlt, was ich unter solchen Umständen fühle” gibt es hier noch nicht: [|D]ie Interpretation, dass ich in mir etwas sehe, was ich in ihm vermute.

Denn in Wahrheit ist das eine rohe Interpretation. Ic[g|h] vermute – im Allgemeinen – die Furcht nicht in ihm, – ich sehe sie. Es ist mir nicht, als schlösse ich aus eine[,|m] Ae[i|u]sseren auf die wahrscheinliche Existenz eines inneren; sondern als sei das menschliche Gesicht quasi durchscheinend, und ich sähe an ihm nicht ref[e|l]ektiertes, sondern eigenes lci Licht. // und ich sähe es nicht im [R|r]eflektierten, sondern im eigenen Licht. //