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Wir könnten nun sagen: wer sich so prüft, ob er verstanden habe,
geht immer ein Stück Weges der Straße nach, die er
später gehen soll.
Und das könnte ja so sein.
Obwohl kein Grund
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ist, anzunehmen, daß
es so ist.
Denn, wenn er doch nur ein Stück des Weges
geht, – warum soll er dann nicht ohne zu gehen erkennen können,
daß er weiß welchen
Weg er zu gehen hat?
Damit ist aber nicht gesagt, daß nicht wirklich die
Wege ein Stü
ck gegangen werden.
Aber es kommt auch vor, daß, was wir später als
den ‘
Keim’ des Gedankens oder der Tat
ansehen, dies, seiner Natur nach, nicht ist.