Das Schreiben istg gewiss eine willkürliche B[o|e]wegung, und doch eine automatische. Und von einem Fühlen der Schreibbewegungen ist natürlich nicht die Rede. D.h. man fühlt etwas, aber könnte das Gefühl unmöglich zergliedern. Die Hand schreibt; sie schreibt nicht, weil man will, sondern man will, dass sie schreibt.
    Man sieht ihr nicht erstaunt oder mit Interesse beim Schreiben zu; denkt nicht “Was wird sie nun schreiben”. Aber nicht, weil man eben wünschte, sie solle das schreiben. Denn, dass sie schreibt, was man ich wünsche, könnte mich ja erst recht in Erstaunen versetzen.