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    Ist es dies, dass er einen Satz nicht wie die Verstehenden geniessen, beur[et|te]ilen kann; dass der Satz für ihn le[n|b]t (mit allem, was das in sich schliesst); dass das Wort nicht das Aroma seiner Bedeutung hat? Dass er sich also in vielen Fällen anders zu einem Wort verhält als wir? Dass er sich also in vielen Fällen anders zu einem Wort verhält als wir? – Es könnte so sein.