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     Das “Wer weiß, was in ihm vorgeht!” Das Interpretieren der äußeren Ereignisse als Folgen von unbekannten, oder nur geahnten, innern. Das Interesse, das sich auf dies Innere richtet, wie auf die
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chemische Struktur, aus der das Verhalten hervorgeht.
     Denn man braucht ja bloß sagen “Was gehen mich die innern Vorgänge, was immer sie sind, an?!” um zu sehen, daß sich eine andere Einstellung denken läßt – “Aber jeden wird doch immer sein Inneres interessieren! Unsinn. Wüßte ich denn, daß der Schmerz, z.B. etc. etc. etwas Inneres ist, wenn's mir nicht gesagt würde?